UNSERE BIO-GERSTE​

Unsere
Bio-gerste

Unsere
Bio-gerste

Aus eigenen Anbau in Maisach.

Zu den guten Bio-Zutaten, die unser naturtrübes Kellerbier vom Werksviertel Bräu so besonders machen, gehört auch unsere Braugerste. Wir bauen sie auf unseren Feldern in der Nähe von Maisach an, nur etwas mehr als 30 Kilometer von unserer Brauerei im Werksviertel-Mitte entfernt. Die Felder werden vom Biohof Georg Hirschvogel für uns bewirtschaftet. Bereits seit 2010 setzt der Betrieb auf seinen Feldern die Bioland-Richtlinien um.

Felder, auf denen Bio-Braugerste angebaut wird, erkennt ihr übrigens ganz leicht daran, dass zwischen den Getreidehalmen noch andere Blumen und Gräser wachsen. Auf Flächen mit herkömmlicher Landwirtschaft verhindern Pestizide, dass es grün und bunt und nicht nur getreidegelb auf den Feldern aussieht.

Unsere Bio-Braugerste unterscheidet sich qualitativ deutlich von der Futtergerste. Als Braugerste wird bevorzugt die sogenannte Sommergerste verwendet. Bei Futtergerste handelt es sich dagegen meistens um Wintergerste. Die abweichende Anbauzeit führt dazu, dass die Braugerste weniger Stickstoff und Eiweiß enthält, was zu einer einfacheren Verarbeitung im Bierherstellungprozess führt. Für den Brauvorgang sind Eiweißgehalte von 10 bis 11,5 Prozent ideal. Und auch beim Mälzen kann ein zu hoher oder zu niedriger Eiweißgehalt der Gerste die Qualität beeinflussen.

Unsere Bio-Gerste aus Maisach wird in der Privat Mälzerei Steinbach verarbeitet. Beim Mälzen wird die Gerste für den Brauvorgang vorbereitet. Während des Prozesses werden in der Gerste Enzyme freigesetzt, und der Malzzucker entsteht, der für die Alkoholbildung wichtig ist. Außerdem wird die Gerste gedarrt. Das geschieht schrittweise erst bei 40 bis 50°C und danach bei ca. 80 bis 85 Grad. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, ist aus den ursprünglich harten Gerstenkörnern weiches süßliches Malz geworden. Durch das Rösten des Malzes bei 180 bis 220°C können dunkle bzw. spezielle Mälze hergestellt werden. Der Darrvorgang und Röstgrad des Malzes bestimmt übrigens auch die Farbe des Bieres. Das Malz für unser naturtrübes Viertelbier ist eher hell und sorgt nicht nur für die entsprechende Farbe, sondern dank Bioqualität auch für jede Menge Geschmack.

WEITERE THEMEN

UNSER BIO-HOPFEN

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Ohne Hefe kein Bier

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Aus eigenen Anbau in Maisach.

Zu den guten Bio-Zutaten, die unser naturtrübes Kellerbier vom Werksviertel Bräu so besonders machen, gehört auch unsere Braugerste. Wir bauen sie auf unseren Feldern in der Nähe von Maisach an, nur etwas mehr als 30 Kilometer von unserer Brauerei im Werksviertel-Mitte entfernt. Die Felder werden vom Biohof Georg Hirschvogel für uns bewirtschaftet. Bereits seit 2010 setzt der Betrieb auf seinen Feldern die Bioland-Richtlinien um.

Felder, auf denen Bio-Braugerste angebaut wird, erkennt ihr übrigens ganz leicht daran, dass zwischen den Getreidehalmen noch andere Blumen und Gräser wachsen. Auf Flächen mit herkömmlicher Landwirtschaft verhindern Pestizide, dass es grün und bunt und nicht nur getreidegelb auf den Feldern aussieht.

Unsere Bio-Braugerste unterscheidet sich qualitativ deutlich von der Futtergerste. Als Braugerste wird bevorzugt die sogenannte Sommergerste verwendet. Bei Futtergerste handelt es sich dagegen meistens um Wintergerste. Die abweichende Anbauzeit führt dazu, dass die Braugerste weniger Stickstoff und Eiweiß enthält, was zu einer einfacheren Verarbeitung im Bierherstellungprozess führt. Für den Brauvorgang sind Eiweißgehalte von 10 bis 11,5 Prozent ideal. Und auch beim Mälzen kann ein zu hoher oder zu niedriger Eiweißgehalt der Gerste die Qualität beeinflussen.

Unsere Bio-Gerste aus Maisach wird in der Privat Mälzerei Steinbach verarbeitet. Beim Mälzen wird die Gerste für den Brauvorgang vorbereitet. Während des Prozesses werden in der Gerste Enzyme freigesetzt, und der Malzzucker entsteht, der für die Alkoholbildung wichtig ist. Außerdem wird die Gerste gedarrt. Das geschieht schrittweise erst bei 40 bis 50°C und danach bei ca. 80 bis 85 Grad. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, ist aus den ursprünglich harten Gerstenkörnern weiches süßliches Malz geworden. Durch das Rösten des Malzes bei 180 bis 220°C können dunkle bzw. spezielle Mälze hergestellt werden. Der Darrvorgang und Röstgrad des Malzes bestimmt übrigens auch die Farbe des Bieres. Das Malz für unser naturtrübes Viertelbier ist eher hell und sorgt nicht nur für die entsprechende Farbe, sondern dank Bioqualität auch für jede Menge Geschmack.

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Zu den guten Bio-Zutaten, die unser naturtrübes Kellerbier vom Werksviertel Bräu so besonders machen, gehört auch unsere Braugerste. Wir bauen sie auf unseren Feldern in der Nähe von Maisach an, nur etwas mehr als 30 Kilometer von unserer Brauerei im Werksviertel-Mitte entfernt. Die Felder werden vom Biohof Georg Hirschvogel für uns bewirtschaftet. Bereits seit 2010 setzt der Betrieb auf seinen Feldern die Bioland-Richtlinien um.

Felder, auf denen Bio-Braugerste angebaut wird, erkennt ihr übrigens ganz leicht daran, dass zwischen den Getreidehalmen noch andere Blumen und Gräser wachsen. Auf Flächen mit herkömmlicher Landwirtschaft verhindern Pestizide, dass es grün und bunt und nicht nur getreidegelb auf den Feldern aussieht.

Unsere Bio-Braugerste unterscheidet sich qualitativ deutlich von der Futtergerste. Als Braugerste wird bevorzugt die sogenannte Sommergerste verwendet. Bei Futtergerste handelt es sich dagegen meistens um Wintergerste. Die abweichende Anbauzeit führt dazu, dass die Braugerste weniger Stickstoff und Eiweiß enthält, was zu einer einfacheren Verarbeitung im Bierherstellungprozess führt. Für den Brauvorgang sind Eiweißgehalte von 10 bis 11,5 Prozent ideal. Und auch beim Mälzen kann ein zu hoher oder zu niedriger Eiweißgehalt der Gerste die Qualität beeinflussen.

Unsere Bio-Gerste aus Maisach wird in der Privat Mälzerei Steinbach verarbeitet. Beim Mälzen wird die Gerste für den Brauvorgang vorbereitet. Während des Prozesses werden in der Gerste Enzyme freigesetzt, und der Malzzucker entsteht, der für die Alkoholbildung wichtig ist. Außerdem wird die Gerste gedarrt. Das geschieht schrittweise erst bei 40 bis 50°C und danach bei ca. 80 bis 85 Grad. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, ist aus den ursprünglich harten Gerstenkörnern weiches süßliches Malz geworden. Durch das Rösten des Malzes bei 180 bis 220°C können dunkle bzw. spezielle Mälze hergestellt werden. Der Darrvorgang und Röstgrad des Malzes bestimmt übrigens auch die Farbe des Bieres. Das Malz für unser naturtrübes Viertelbier ist eher hell und sorgt nicht nur für die entsprechende Farbe, sondern dank Bioqualität auch für jede Menge Geschmack.

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