Ist der Bio-Hopfen reif, wird er von einer Hopfenpflückmaschine geerntet. Anschließend muss der Bio-Hopfen getrocknet werden. Enthält der Hopfen bei der Ernte noch 70 Prozent Feuchtigkeit, sind es nach der Trocknung nur noch rund 10 Prozent. Der erste Teil der Trocknung erfolgt in der Hopfendarre und dauert etwa fünf Stunden. Danach wird der Bio-Hopfen der Eckerts noch in sogenannten Konditionierungskammern, wo er seine ideale Feuchtigkeit erlangt. Danach verarbeiten ihn die Eckerts in ihrer Bio-Hopfenverarbeitung zu Hopfen-Pellets. Die eigene Hopfenverarbeitung hat den weiteren Vorteil, dass der Hopfen besonders schnell verarbeitet werden kann. Das verhindert oxidative Abbauprozesse, so dass Alphasäuren und Aromen bestmöglich erhalten bleiben. Wir finden, das schmeckt man in unserem Werksviertel Bräu.
Rund 50 Kilogramm des Bio-Hopfens der Eckerts verarbeiten wir im Jahr.